Sylvia Lehner

Angebot

  • Burnoutprävention und -behandlung
  • Aufstellungsarbeit
  • Paarberatung
  • Konfliktberatung / Mediation
  • Berufs (wieder) Einstieg
  • Supervision (u. a. für Lehrkräfte)
  • Selbstorganisation und Zeitmanagement

Wie man zum Coaching kommt…

Die Antwort ist: Ich bin selbst schon sehr oft hingefallen und wieder aufgestanden, habe mich neu sortiert und bin dann weitergelaufen. In Sachen Neuanfänge bin ich inzwischen Expertin geworden. Auf Grund eigener, teilweise leidvoller Erfahrungen habe ich selbst Vieles ausprobiert und getestet.  Ich bin an jeder Krise gewachsen und gestärkt herausgetreten. Meine persönlichen Krisenerfahrungen waren z. B. Mobbingerfahrungen und Anfeindungen im Job, Krankheit und Verlust der Eltern, Trennungserfahrungen, der Alltag als alleinerziehende Mutter, um nur Einiges zu nennen. All dies hat mich geprägt und zu der Persönlichkeit gemacht, die ich heute bin. Ich habe Begeisterung für die kleinen Dinge entwickelt, ein gutes Gespür für Zwischentöne und viel Empathie im Umgang mit Menschen. Ich bin tolerant, gleichzeitig verbindlich und zuverlässig.  Für mich war es Berufung, eine Coachingausbildung zu absolvieren, um  meine vielfältigen Erfahrungen an Andere weitergeben und Menschen in schwierigen Lebenssituationen unterstützen und begleiten zu können.

Doch…was bedeutet eigentlich Coaching?

Vielleicht stellen auch Sie sich diese Frage.

Die ursprüngliche Bedeutung ist Kutscher (englisch Coach=Kutsche).  Der Kutscher bringt seinen Fahrgast wohlbehalten zu dessen Ziel.

Das heutige Wort Coaching ist hergeleitet aus dem amerikanischen Wort Coach = Trainer (Sport). Der Unterschied ist jedoch, dass beim Coaching der Coach nichts lehrt oder vorgibt. Das Coaching beschäftigt sich mit persönlichen Themen oder Anliegen und ist ein Suchprozess. Wir gehen als Team gemeinsam  auf die Suche auf Augenhöhe,  Coaching ist zukunfts- und lösungsorientiert und sehr oft ganz kurzfristiger Natur. Meist reichen 3 – 5 Gespräche bereits aus, um ein  zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen. Der Coachingnehmer bestimmt dabei zu jeder Zeit das Tempo, die Themen, die Intervalle der Termine und die Dauer des Coachings.

Ablauf:

Zu Beginn erfolgt eine ausführliche Bestandsaufnahme:

hierfür sammeln wir im 1. Schritt  gemeinsam Fakten und gehen eingefahrenen Verhaltensmustern auf die Spur. Alle Informationen werden wir zunächst ordnen und strukturieren.

Erst dann erfolgt eine Bewertung und Prioritäten werden (neu) festgelegt.

Ein persönliches Ziel wird definiert.

Im Anschluss erfolgt die gemeinsame Erarbeitung eines individuellen Umsetzungsplans.

Gleichzeitig beschäftigen wir uns während des Coachings mit dem Psycho-LOGISCHEN Handeln – mit dem Unterbewussten, welches sich nicht bewusst steuern und kontrollieren lässt und unser Handeln doch so stark beeinflusst bei unseren Entscheidungen.

„Das Einzige was Sie wirklich verändern können, ist der Mensch, den Sie heute Morgen gekämmt, gewaschen, rasiert oder geschminkt haben. Und wenn du willst, dass sich etwas ändert, dann ändere DU die Spielregeln. “

Veränderung ist ein Prozess. Dies ist unter Umständen ein langer Weg. Keiner schreibt Ihnen diesen Weg vor. Sie müssen auch nicht zu Beginn schon genau wissen, wohin er führt, wie lange er dauern wird und welche Route Sie dabei nehmen.

Entscheidend ist: Jeder Weg beginnt mit dem 1. Schritt – und zugegeben: der ist meist der schwerste und erfordert viel Mut. Den Zeitpunkt  bestimmen Sie selbst.

Ich begleite Sie mit viel Einfühlungsvermögen unterstützend und motivierend auf IHREM neuen Weg.

„Wenn einem alles gegen den Strich geht, wird es Zeit einen Punkt zu machen.“

Verfasser unbekannt

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